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– Es gibt schöne und weniger schöne Bilder vom Marx-Zentrum und aus dem Marx-Zentrum, sowie dem Peschelanger und der Max-Kolmsperger-Strasse.
– Es gibt hier zufriedene und weniger zufriedenen Eigentümer und Bewohner. Manche wohnen hier schon ein Leben lang und wollen nie weg ziehen.
Andere wohnen sehr kurz hier und setzten alles daran, so schnell wie möglich, wieder von hier wegzuziehen. Dieser Zustand spiegelt sich in den Bildern auf diesen Seiten wieder.
– Eine konstruktive Mitarbeit und Engagement aller Bewohner und Eigentümer,
dient der Erhaltung, Verbesserung und Steigerung der Wohnqualität im Marx-Zentrum
und führt somit zu einer Wertsteigerung unserer Immobilie.
– Die Altmieter, die zum Teil seit dem Richtfest Anfang der siebziger Jahre hier wohnen,
genießen ein lebenslanges Wohnrecht in ihren Wohnungen und wissen daher die Wohnqualität hier zu schätzen.
– Ihre Mieten können gemäß dem gültigen Mietspiegel, der vorhandenen Bausubstanz, dem Alter und den Altlasten,
sowie dem Umfeld und der Lage in München, nicht, - oder nur sehr moderat, erhöht werden.
– Des einen Freud, des anderen Leid.
– Kapitalanleger können daher nicht beliebig die Mieten erhöhen,
um eine gute Rendite zu erzielen. Kaufinteressenten sollten sich daher von unabhängigen Experten,
- nicht vom Verkäufer oder von dem Immobilienmakler, beraten und informieren lassen.
– Schöngerechnete Renditen könnten sonst sehr schnell ins Minus abgleiten und Lebensträume zerstören!
– Die Wohnqualität wird von den meisten hier wohnenden Eigentümern und Bewohner großgeschrieben.
– Leider gibt es auch hier, wie vermutlich in jeder Wohnanlage mehr oder weniger Bewohner,
welche zum Beispiel durch Messiebalkone und SAT-Schüsseln, das Aus- und Ansehen der Wohnanlage
negativ beeinflussen und somit ganz egoistisch, keine Rücksicht auf ihre Mitbewohnern nehmen.
– Markant und weithin sichtbar für das Marx-Zentrum, sind die schwarzen - Eternitplatten - aus Asbestzement,
welche zunehmend ihren schwarzen Schutzanstrich verlieren, und in absehbarer Zeit, von Spezialfirmen,
fachmännisch und teuer entsorgt werden müssen.
– Schön gestalteten Grünanlagen mit Spielplätzen liegen in der Nähe
des Marx-Zentrums und sind gut zu Fuß oder auch mit dem Fahrrad zu erreichen.
– Die bekannteste Grünanlage in Neuperlach ist der Ostpark. Mit seinem wunderschönen
Biergarten, seinem See und der Aussichtsblattform, von der aus ganz Neuperlach und die Alpen zu sehen sind, liegt der Ostpark, etwa 20
Gehminuten vom Marx-Zentrum entfernt und lädt zum Erholen und Verweilen ein.
– Da das Marx-Zentrum kein eigenes nennenswertes Grün aufzuweisen hat, wird es gerne
von mir und diversen Immobilienmaklern, von den Grünflächen der benachbarten Wohnanlagen aus fotografiert.
– Seit der alte Flughafen Riem 1992 nach Erding gezogen ist, freuen sich die Besucher des
Biergartens und Bewohner des Marx-Zentrums darüber, dass die Flugzeuge nicht mehr über ihre Köpfen hinweg fliegen.
Als Relikt vergangener Tage wissen die Bewohner des Marx-Zentrums die lärmdämmenden Doppelglasscheiben,
besonders nach Fußballspielen oder Feierlichkeiten zu schätzen.
– Richtung Nord-Ost, Luftlinie ca. 70 km von München liegt OHU.
Besonders bei kalten Wintertagen ist der Wasserdampf des Kühlturmes
vom Atomkraftwerk Isar II/OHU in München zu sehen wie hier im Mai 2012.
Ein Atomblitz flashed auf jeden Fall Neuperlach und München!
– In unmittelbarer Nähe, im nahegelegenem Plettzentrum, befindest sich
das neu errichtete Einkaufszentrum life sowie einige Schritte weiter, das Einkaufszentrum PEP.
Mit der nahegelegenen U-Bahn-Linie 5 - kommt man in 6 Minuten zum Ost- und in 11
Minuten zum Hauptbahnhof München. Auch verbindet die Buslinie 197, welche
den Karl-Marx-Ring befährt, das Marx-Zentrum mit Neuperlach-Zentrum.
Marx-Zentrum mit Alpenpanorama